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Welcher Baum riecht?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Welcher Baum riecht?
  2. Warum sind unsere Bäume so gefährlich?
  3. Wie wirkt sich Sommertrockenheit auf die Bäume aus?
  4. Welche Bäume eignen sich als Nadelbaum?
  5. Wie sieht die Baumkrone aus?

Welcher Baum riecht?

Der Ginkgo ist zweihäusig, das bedeutet, es gibt rein männliche und rein weibliche Bäume. Der weibliche Ginkgo bildet ab einem gewissen Alter im Herbst grünlich-gelbe, fruchtähnliche Samenstände aus, die in reifem Zustand sehr unangenehm riechen, um nicht zu sagen, zum Himmel stinken.

Warum sind unsere Bäume so gefährlich?

Wie die Vergangenheit zeigt, sind es vor allem Stürme und die damit verbundenen Borkenkäfer-Massenvermehrungen, welche in unseren Waldungen verheerende Schäden anrichten. Die prognostizierte zunehmende Sommertrockenheit dürfte den Stress der Bäume erhöhen und sie somit anfälliger gegenüber Schädlingen und Pathogenen machen.

Wie wirkt sich Sommertrockenheit auf die Bäume aus?

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Zürcher Wald. Eidg. Forschungsanstalt WSL Die prognostizierte zunehmende Sommertrockenheit dürfte den Stress der Waldbäume erhöhen und sie gegenüber Schädlingen und Pathogenen anfälliger machen.

Welche Bäume eignen sich als Nadelbaum?

Die prognostizierte zunehmende Sommertrockenheit dürfte den Stress der Bäume erhöhen und sie somit anfälliger gegenüber Schädlingen und Pathogenen machen. Auf trockenen Standorten eignen sich Waldföhre und Lärche als einzige Nadelbaumarten.

Wie sieht die Baumkrone aus?

Charakteristisch sind die ausgebreitete Baumkrone, grauschwarze Rinde sowie die weichen gelben Zweige mit samtigen, rotbraunen Härchen. Aus Wurzeln und Rinde wird ein roter Farbstoff gewonnen, der zum Gerben von Leder verwendet wird.