Wie gut ist Erle als Kaminholz?
Inhaltsverzeichnis:
- Wie gut ist Erle als Kaminholz?
- Welches Brennholz für Kachelofen?
- Ist Weide als Kaminholz geeignet?
- Was kostet ein Raummeter Erlenholz?
- Welche Arten von Brennholz kann ich verwenden?
- Wie lange braucht man für Brennholz?
- Was ist der Unterschied zwischen Brennholz und Ahornholz?
- Was ist der Unterschied zwischen Brennholz und Weichholz?
Wie gut ist Erle als Kaminholz?
Da es schnell Feuer fängt und einen großen Harzanteil besitzt, ist das Erlenholz für den offenen Kamin keine gute Wahl. Dank dem großen Harzanteil wird es auch häufig als Anzündholz genutzt. Wenn man gutes Brennholz sucht, sollte man immer alle möglichen Aspekte betrachten.
Welches Brennholz für Kachelofen?
Als Brennmaterial eignet sich grundsätzlich jegliche Art von Hart- als auch Weichholz. Wichtig ist lediglich dass es naturbelassen (unbehandelt) und luftgetrocknet ist.
Ist Weide als Kaminholz geeignet?
Weide kann als Brennholz genutzt werden. Die Weide besitzt mit ca. 1.400 kWh/rm einen geringen Brennwert. Also ähnlich dem der Tanne und etwas über der Pappel.
Was kostet ein Raummeter Erlenholz?
Erlenholz ist ein vergleichsweise günstiges heimisches Laubholz. Die Preise für Schnittholz liegen ungefähr auf vergleichbarem Niveau wie hochwertige Nadelhölzer, und sogar noch etwas günstiger als Buchenholz. Im Allgemeinen müssen Sie für Schnittholz rund 5 EUR pro m³ rechnen.
Welche Arten von Brennholz kann ich verwenden?
Im Prinzip können Sie alle Holzarten zum Heizen verwenden. Allerdings sollten Sie vor der Wahl Ihres Brennholzes entscheiden, welche Anforderungen Sie an Holz und Kamin haben. Ist Ihr Kamin die primäre Wärmequelle Ihres Zuhauses oder nutzen Sie den Ofen der Gemütlichkeit wegen?
Wie lange braucht man für Brennholz?
Auf längere Sicht gesehen und das summiert sich wirklich sehr schnell, kommen Sie beim selber Brennholz machen deutlich günstiger. Im Durchschnitt benötigt man 1 Raummeter Brennholz zu 1,5 Monate. Je nachdem wie viel und oft Sie Feuer machen und wie groß der zu beheizende Raum ist.
Was ist der Unterschied zwischen Brennholz und Ahornholz?
Obwohl sich Ahornholz vorzüglich als Kaminholz eignet, wird es selten als Brennholz vertrieben. Wegen der Härte und der aparten Maserung findet Ahorn verstärkt Verwendung im Innenausbau. Bezüglich der Brenneigenschaften lässt sich Ahornholz in etwa mit den Hölzern von Kirsche und Esche vergleichen.
Was ist der Unterschied zwischen Brennholz und Weichholz?
Je schwerer die Holzart, desto höher der Brennwert des Holzes (wenn man davon ausgeht, dass der Feuchtigkeitsprozentsatz der gleiche ist). Das heißt: Ein Raummeter Buchenbrennholz (Hartholz) hat einen höheren Brennwert als ein Raummeter Fichtenholz (Weichholz). Sie müssen häufiger Brennholz nachlegen, wenn Sie mit Weichholz heizen.