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Was wächst gut im lehmigen Boden?

Inhaltsverzeichnis:

  1. Was wächst gut im lehmigen Boden?
  2. Welche Pflanzen sind Starkzehrer?
  3. Welche Pflanzen eignen sich für schwere Böden?
  4. Wie pflege ich meine Pflanzen?
  5. Warum sind schwere Böden so wichtig?
  6. Was tun bei schweren Böden?

Was wächst gut im lehmigen Boden?

Hierzu gehören Chinesische Wiesenraute (Thalictrum delavayi), Kerzen-Knöterich (Polygonum amplexicaule), Herbst-Eisenhut (Aconitum carmichaelii) und Arten des Storchschnabels (Geranium). In der Gattung der Storchschnäbel gibt es zahlreiche Arten, die sich auch in einem lehmig-humosen Boden wohlfühlen.

Welche Pflanzen sind Starkzehrer?

Starkzehrer

  • Tomaten.
  • Artischocke.
  • Gurke.
  • Porree.
  • Rhabarber.
  • Spargel.
  • Paprika.
  • Auberginen.

Welche Pflanzen eignen sich für schwere Böden?

Geeignete Pflanzen für schwere Böden sollten robust und widerstandsfähig beschaffen sein. Der größte Feind der meisten Gartenpflanzen heißt Staunässe. Kann das Wasser nicht aus dem Boden abfließen, werden die Wurzeln angegriffen und viele Pflanzen faulen bereits nach kurzer Zeit.

Wie pflege ich meine Pflanzen?

Das heißt, Sie sollten darauf achten, dass der Boden gut durchlässig bleibt und Sie nicht zu viel wässern. Für Pflanzen, die etwas mehr Feuchtigkeit benötigen, sollten Sie mulchen.

Warum sind schwere Böden so wichtig?

Schwere Böden besitzen einen hohen Tonanteil und sehr gute Speichereigenschaften. Dies ist nicht unbedingt von Vorteil, denn aufgrund des gespeicherten Wassers kann dies schnell zu Staunässe führen. Durch einen derart dichten Boden kann kaum Sauerstoff eindringen. Der Hobbygärtner hat seine liebe Not mit der Bearbeitung schwerer Böden.

Was tun bei schweren Böden?

Da sich ein schwerer Boden nur sehr schlecht erwärmt, bietet es sich an, im Frühjahr eine Schicht Kompost aufzubringen und den Boden auch übers Jahr regelmäßig aufzulockern. Geeignete Pflanzen für schwere Böden sollten robust und widerstandsfähig beschaffen sein.